Hoopers Agility erfreut sich immer größerer Beliebtheit!
Anders als beim „klassischen“ Agility gibt es weniger verschiedene Hindernisse und der Hundeführer läuft nicht mit seinem Hund, sondern dirigiert ihn aus einem sogenannten Führbereich durch einen ganzen Parcours.
Beim Hoopers ist ein bewegungsfreudiger Hund super gefordert und -da es keine Sprünge gibt- eignet es sich auch für Hunde, die nicht (mehr) springen sollen.
Wer hoopern möchte, sollte allerdings besonders am Anfang bereit sein, auch zwischen den Trainingsstunden zuhause und beim Gassi regelmäßig mit seinem Hund zu üben.
Besonders der Aufbau der nötigen Distanz ist nicht mit einmal in der Woche zu schaffen. Hier braucht es etwas Geduld und Training.
Wer aber übt, kommt schnell voran und das Gefühl, den Hund nur mit Körper und Stimme auf eine größere Distanz dirigieren zu können, ist einfach großartig.
Zudem profitierst Du natürlich von Distanzkontrolle auch im Alltag mit Deinem Hund!
Auch für Hundeführer, die nicht so schnell rennen können, wie das zB. für das klassische Agility nötig wäre.
Das klingt interessant für Dich? Dann melde Dich jetzt schon für die nächsten freien Plätze.
Die aktuellen Kurse sind fortlaufend und immer schnell ausgebucht.